REAPERS SCYTHE
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//  REVIEWS zu 'Addicted to...' (2018)  //
caz - Campus Zeitung (18.05.2020)

"Zum anderen ist für mich aber auch die soziale Komponente wichtig, denn die Treffen mit meinen Freunden und drei Bandkollegen von ‚Reaper’s Scythe‘ empfinde ich einfach als bereichernd, gerade wenn man dann noch gemeinsam musiziert!"

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MusikReviews.de (05.12.2018)

"Die Songs seiner ersten EP zeichnen sich durch die smoothen Gesangsmelodien von Frontmann Tomz aus, der sich durch sein angenehm raues Organ hervortut. Ebenfals lobenswert: die verspielte Gitarrenarbeit der Herren Smörre und Jörg, während die Rhythmusgruppe vergleichsweise unbeweglicher aufgestellt ist. [...] Ergo: charmant kurzweiliger Shitkicker!"

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//  REVIEWS, INTERVIEWS & ARTIKEL zu 'Reapers Scythe' (2013)  //
Neustadt Geflüster (15.10.14)

"... Im Schatten des Fünfergespanns betrete ich das sagenumwogende Gelände [...] Ein leises Klacken erlöst mich nach wenigen Minuten und unzähligen Treppenstufen: Der Schlüssel passt, der größte Proberaum, den meinen Augen jemals zu Gesicht bekommen haben, wartet schon freudig darauf, mit musikalischem Leben gefüllt zu werden. ..."

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Metalblaze (16.09.13)

"... Und weil man, wie oben schon angedeutet, nicht lange herumfackeln wollte erschien Ende April nun die erste, selbstbetitelte Scheibe in Eigenproduktion, welche von unserer Seite gleich mal Lorbeeren überhäuft wurde! Grund genug uns mit der Band ein wenig zu unterhalten! ..."

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RockTimes (13.09.13)

"... Insgesamt liefern Reaper's Scythe eine durchaus beachtliche Visitenkarte ab, die allerdings, um den vollkommen überstrapazierten Begriff einmal zu verwenden, noch einiges an Platz nach oben lässt. ..."

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Metalglory (14.08.13)

"... Die Band wurde quasi aus der Not heraus geboren, denn Gitarrist Smoerre hatte Anfang 2012 ein paar Songs aufgenommen und damit für Interesse bei seinen Kumpels Daniel und Tomz gesorgt. Heraus gekommen ist ein Werk, welches sich im Rock, im Hardrock und manchmal auch im Heavy Metal wohlfühlt. ..."

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Metalblaze (16.07.13)

"... Wie die Band schon selber zu Protokoll gibt: Sie wollen keinen neuen Stil erfinden, sondern einfach die Musik spielen die sie lieben! Nach mehrfachen Hörgenuss ihrer Scheibe, kommt mir das sehr glaubhaft vor und bin fest davon überzeugt, dass ihre Musik auch genug andere Leute faszinieren kann! ..."

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Powermetal (15.09.13)

"... Auf 37 Minuten toben sich die Vier mit einer gehörigen Portion Enthusiasmus aus [...] als ein erstes Demo kann man das selbstbetitelte Scheibchen durchgehen lassen, und die Songs werden sicher mit größerer Erfahrung auch spannender."

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